Das Unvermutbare lebt im Zwischenraum. Das Unvermutbare erkreuchelt sich seine Existenz. Das Unvermutbare lauert im Untergrund – da wo die Mücken zum Überwintern andocken. Das Unvermutbare ist bereit zu interferiern – ganz unvorhergesehen und subtil laugt es uns aus und saugt es an der eigenen Existenz. Das Unvermutbare versucht die Zielgerade zu verzerren – wann immer es kann. Einen unvorhergesehenen Zwischenfall erzeigend, der uns beinahe vom Ziel abbrächte! Doch unser kleiner Freund der Fokus, führt uns noch immer an seiner Hand…
Mein Kind, wie du wieder aussiehst…
Klamotten gehören zum Plus Eins auf dieser verrückten Reise: Ich hätte nie gedacht so viele Schuhe, Buxen, Socken, Hosen und Handschuhe an das Unvermutbare zu verlieren! Aber das Unvermutbare forderte seinen Tribut: Der Staub, der uns so konsequent wie das Nichts verfolgt und auf unserem Weg begleitet, der Schmutz, der uns über biblische Maaße am Hacken klebt, und der schiere Dreck, der uns zu entmutigen versuchte, sind unsere steten Wegbegleiter. Fella, wir waren nie allein! Austausch oder Refurbishment… Diese Frage stellt sich hier nicht…
Vermutlich ist das Unvermutbare…
…ein kleines Geheimnis! Der kurze Moment der Stagnation – Kley Alter oder Sokrates – Irgendwie versteht es sich schon! Die größten Denker der Geschichte waren ja auch subventioniert! Wir stiefeln im Staub der Vorgenerationen. Im Staub der Kreativen. Im Staub der Vieldenker. Und das Werkzeug verausgabt sich.
Es nutzt sich ab. Es stagniert. Disulliosanierende Tatsachen! Alles dreht sich…