Lasst uns nicht viel Worte verlieren! Bilder sprechen für sich! Das Hoffest war spektakulär! Ein rundum gelungenes Event…
Wie lange haben wir diesem Ereignis entgegengefiebert – wie oft mussten wir unsere Pläne revidieren – Gäste vertrösten – uns selbst enttäuschen!? Bereits 2018 hatten wir zum großen Fest geladen und mussten kurz vorher auf Grund von Krankheit und fehlendem Baufortschritt alles absagen…
Zuviel Deutsch
In unseren Köpfen stauten sich die Anforderungen an dieses Hoffest. Wen lädt man ein? Wen lädt man aus? Wie gestaltet man das Buffet? Gibt es Bier, Kuchen und Kaffee? Etiquette scheint auf dem Land ein riesen Ding zu sein. Das lernten wir vom Zwiegespräch. Gepaart mit bürokratischer Deutschigkeit haben wir die Mitte und den Kompromiss gefunden! Wir folgten unserem Herzen und luden einfach alle ein!
Ob Speis und Trank mitgebracht oder schlichtweg verzehrt werden, stellten wir zur Option. Ebenso das Kommen oder Fern bleiben. Treu dem Motto: „Wer nicht will der hat schon!“.
Viele wollten. Viele hatten noch nicht! Viele feierten mit uns gemeinsam! Es war ein bezaubernder Einklang! Und wir haben mit diesen jenen Leuten einen wunderschönen Nachmittag und Abend!
Das Fazit: Es allen recht zu machen funktioniert nicht. Wir sind ein offenes Haus für alle die Bock auf Begegnung und Feierlichkeit haben! Auch in 2020 wird es ein fulminantes Hoffest geben. Und wir planen den regelmäßigen Einsatz unserer Tischtennisplatten und unseres Holzbackofens! Kommt rum, kommt vorbei, habt Spaß oder bleibt fern – Matthias und seine Mädels, begrüßen euch gern!